THE
MORLOCKS
and other pieces
The
Berlin Contemporary Jazz Orchestra
conducted by Aki Takase
and Alexander von Schlippenbach |
Preis
/ Price :
15.08 €
Bestell-Nr.
/ Purchase Order No. : FMP CD 061
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Henry
Lowther |
trumpet |
Thomas
Heberer |
trumpet |
Axel
Dörner |
trumpet |
Tilmann
Dehnhard |
flute,
piccolo flute, tenor sax |
Darcy
Hepner |
alto
sax |
Evan
Parker |
soprano
sax, tenor sax |
Walter
Gauchel |
tenor
sax |
Claas
Willecke |
flute,
baritone sax |
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Jörg
Huke |
trombone |
Marc
Boukouya |
trombone |
Sören
Fischer |
trombone |
Utz
Zimmermann |
bass
trombone |
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Alexander
von Schlippenbach |
piano,
conductor |
Aki
Takase |
piano,
conductor |
Nobuyushi Ino |
double
bass |
Paul
Lovens |
percussion |
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01.
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Any
piece, but A´s piece (1993) |
10:28 |
02.
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Contrareflection
(1989) |
07:06 |
03.
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Rigaudon
Nr. 2 aus der Wasserstoffmusik |
12:03 |
04.
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Marcia
di Saturno (1984) |
12:54 |
05.
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The
Morlocks (1993) |
16:00 |
06.
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Jackhammer
(1983) |
10:32 |
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Total
time: |
69:03 |
All
compositions by Alexander von Schlippenbach
Recorded July 10 and 11, 1993 at RIAS Berlin, Studio 10
Recording team: Hans Martin, Ralph Seidler, Barbara Rüger
Produced by Alexander von Schlippenbach and Jost
Gebers
Photos: Anno
Dittmer
Liner
notes: Alexander von Schlippenbach
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First
published in February 1994 |
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Aus
dem Booklet:
Bei den Workshops mit dem BERLIN CONTEMPORARY JAZZ ORCHESTRA,
das 1988 mit der künstlerischen Zielsetzung, "neue Werke zeitgenössischer
Jazzkomponisten aufzuführen und für Tonträger produktionsreif
zu machen", gegründet wurde, hatte ich mich bisher vorwiegend
mit den Stücken anderer Musiker wie Misha Mengelberg, Kenny
Wheeler, Carla Bley und Willem Breuker auseinandezusetzen,
bei deren Einstudierung ich allerdings Erfahrungen und Erkenntnisse
von unschätzbarem Wert für meine eigene Arbeit als Komponist
und Arrangeur gewonnen habe.
So habe ich mir diesmal - unbescheidenerweise, aber nicht
zuletzt auch durch Zuspruch von Freunden und Kollegen ermuntert
- erlaubt, den Workshop 1993 ausschließlich zur Arbeit an
eigenen Werken zu nutzen.
Bei solchem Vorhaben lag es nahe, mein nunmehr seit über zwanzig
Jahren bestehendes Trio mit Evan Parker und Paul Lovens in
die Band zu integrieren und somit über das reiche Material
und den festen Boden zu verfügen, den wir uns im Laufe der
Zeit erspielt haben. Aki und Ino bildeten als langjährige
Duo-Partner den idealen Gegenpol in dieser Konstellation.
In den Bläsersections hatten wir alte Mitstreiter wie Henry
Lowther, Thomas Heberer, Walter Gauchel und Utz Zimmermann,
die mehr oder weniger von Anfang an dabei waren, sowie eine
Reihe jüngerer Musiker, zumeist aus Berlin, die zum erstenmal
mitspielten.
Die für die Produktion ausgewählten sechs Stücke stammen aus
dem Zeitraum von 1983-1993 und sind formal, strukturell wie
auch inhaltlich sehr unterschiedlich. (...) |
Alexander
von Schlippenbach
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